Bei ihrer Premiere 2018 hatte die Manero Tourbillon Double Peripheral erstmals für Furore gesorgt. Pünktlich zur Festsaison präsentiert Carl F. Bucherer nun eine neue Trilogie
Bei ihrer Premiere 2018 hatte die Manero Tourbillon Double Peripheral erstmals für Furore gesorgt. Pünktlich zur Festsaison präsentiert Carl F. Bucherer nun eine neue Trilogie edler Varianten, die im Set oder einzeln moderne Uhrmacherkunst zelebrieren. Die prächtigen Chronometer aus Rosé-, Gelb- oder Weissgold sind mit dem Manufakturkaliber CFB T3000 versehen. Es setzt die hauseigene Innovationskraft und uhrmacherische Exzellenz der Luzerner Manufaktur gleich doppelt in Szene: Das schwebende Tourbillon und der periphere Automatikaufzug unterstreichen einmal mehr die führende Rolle von Carl F. Bucherer im Bereich der peripheren Technik.
Ausdrucksstark: Die Trilogie
Die neuen, unlimitierten Tourbillon-Modelle präsentieren sich mit ausdrucksstarkem 41,3-mm-Gehäuse facettenreich in den drei klassischen Goldlegierungen. Höchst elegant beweisen sie dabei, wie unterschiedlich das Edelmetall inszeniert werden kann. So zeigt sich die Variante in Gelbgold retro-klassisch mit silberfarbenem Zifferblatt und braunem Alligatorlederband, während die Version in Weissgold mit anthrazitfarbenem Zifferblatt, schwarzem Band und roségoldfarbenen Indexen und Zeigern für moderne Kontraste sorgt. Ein Modell aus Roségold rundet die Trilogie ab. Der warme Braunton von Zifferblatt und Band unterstreicht den eleganten und gleichzeitig markanten Stil dieser aussergewöhnlichen Variante.
Alle drei Uhren sind im exklusiven Sammler-Set oder einzeln erhältlich. Sie entstehen in aufwendiger Handarbeit und wurden aufgrund ihrer grossen Präzision von der COSC als Chronometer zertifiziert. Das beidseitig entspiegelte Saphirglas auf Vorder- und Rückseite gewährt freien Blick auf die anmutige Schönheit von Zifferblatt und Manufakturkaliber T3000.
Doppelt peripher und einfach schön: Die Komplikationen
Das Streben nach Exzellenz und Innovation treibt das Team von Carl F. Bucherer immer wieder zu Höchstleistungen an. Die Manero Tourbillon Double Peripheral setzt gleich zwei technische Meilensteine des Hauses prominent in Szene: den peripheren Automatikaufzug sowie das patentierte peripher gelagerte Tourbillon – vereint im Manufakturkaliber T3000, dem Herzstück des Meisterwerks.
Bereits 2008 hatte Carl F. Bucherer mit seinem Kaliber A1000 das erste Uhrwerk der Welt präsentiert, bei dem ein peripherer Automatikaufzug erfolgreich in Serie realisiert werden konnte. Das als Chronometer zertifizierte A2000, das erstmals in der Manero Peripheral zum Einsatz kam, erweiterte die Manufakturwerke des Luzerner Traditionshauses um eine neue Facette auf höchstem technischem und handwerklichem Niveau.
Mit seinem peripheren Tourbillon präsentierte CFB 2018 eine weitere Zäsur in der peripheren Technik. Die Uhrmacher des Hauses haben die klassische Komplikation scheinbar zum Schweben gebracht: der Tourbillonkäfig wird peripher – und für den Betrachter unsichtbar – von drei Keramikkugellagern getragen, die für Stabilität und präzise Führung sorgen. Es handelt sich um eine raffinierte, einzigartige Konstruktion, auf die Carl F. Bucherer ein Patent hält.
Illustre Gesellschaft: Die Double-Peripheral-Tourbillons von Carl F. Bucherer
Das luxuriöse Trio ergänzt ab sofort das Premierenmodell der Manero Tourbillon Double Peripheral im klassischen Roségoldgehäuse mit silberfarbenem Zifferblatt. Die Manero-Modelle sind jedoch nicht die einzigen Zeitmesser der Carl F. Bucherer Kollektion, die von gleich doppelter peripherer Power profitieren. In der Heritage Collection interpretiert ein weiterer Ausnahmezeitmesser die Technologie mit elegantem Retrocharme: Das limitierte Heritage Tourbillon Double Peripheral aus dem Jahr 2018 verkörpert 130 Jahre Savoir-faire von Carl F. Bucherer. Ihre aufwendig gravierte Werkbrücke setzt der Heimat der Uhrmacherkunst «Made of Lucerne» ein so kunstvolles wie kostbares Denkmal.